Monat: September 2017

23.09.17 SG Ullersdorf – Hohnsteiner SV 4:2 (1:0)

Nach nun zwei Niederlagen in Folge, ging es für die Hohnsteiner am vergangenen Wochenende zum sicherlich schweren Auswärtsspiel nach Ullersdorf. Dabei hatten sich die Hohnsteiner viel vorgenommen, denn man wollte mit einem Sieg die sich anbahnende Negativserie beenden. Was aber gegen die immer offensivstarken Ullersdorfer sicherlich keine leichte Aufgabe werden würde.
In den Anfangsminuten gehörte das Spiel aber fast gänzlich den Hausherren, deren wendige Angreifer von den Hohnsteiner immer wieder nur auf Kosten von Freistößen gestoppt werden konnten. So entstand auch die erste gefährliche Situation für die Ullersdorfer, nach einem Foulspiel der Hohnsteiner und dem anschließenden Freistoß der Hausherren. Das Spielgerät wurde aus gut 30 Metern zentral vor den Hohnsteiner Kasten gebracht, dort konnte sich Thomas Drechsel von seinem Bewacher lösen und den Fuß in den Ball halten. Diesen Direktversuch aus sieben Metern konnte Gorek allerdings mit einem Reflex parieren. Fünf Minuten später dann der nächste Freistoß für Ullersdorf, diesmal von der rechten Seite aus gut 20 Metern. Diesmal legte sich Martin Witschel den Ball zurecht und zielte passgenau aufs Kreuzeck hinter der Mauer. Gorek im Hohnsteiner Kasten hatte allerdings aufgepasst und konnte den Ball unter Zuhilfenahme der Latte noch aus dem Winkel kratzen. Nun schien auch Hohnstein in der Partie angekommen zu sein und so konnten sich die Gäste auch selbst immer wieder in Richtung Strafraum der Ullersdorfer kombinieren. Etwas Zählbares sprang dabei allerdings noch nicht heraus. In der 19. Minute bestrafte sich Hohnstein dann wie schon so oft in dieser Saison wieder einmal selbst. Nach einem Ballverlust in Höhe der Mittellinie schaltete Ullersdorf schnell um und Thomas Drechsel konnte sich trotz der Anwesenheit von Hohnsteiner Bewachern bis auf die Grundlinie durchsetzen und von dort nach innen ziehen. Im Hohnsteiner Sechszehner hatte er dann das Auge für den in der Mitte eingelaufenen Marcel Hauke, der den flachen Querpass aus fünf Metern nur noch über die Linie drücken musste. In der Folge schien nun Hohnstein endgültig aufgewacht und konnte sich mehr Spielanteile erarbeiten. Außerdem ergaben sich immer wieder hochkarätige Chancen, bei denen Hohnstein aber zumeist das letzte Quäntchen Glück fehlte. So wurde Ronny Thomas in der 27. Minute schön im Strafraum der Ullersdorfer freigespielt, sein Schuss aufs lange Eck traf allerdings nur den Pfosten. Ebenso erging es Aleksandar Thomas in der 36. Minute, als auch dieser mit einem Flachschuss am Aluminium scheiterte. Damit ging es mit einem unbefriedigenden Rückstand für die Hohnsteiner in die Pause, allerdings war bei nur einem Treffer Rückstand noch nichts verloren.
In der Pause hatten sich die Hohnsteiner eigentlich viel vorgenommen, leisteten sich aber in der 48. Minute bereits den nächsten Fehler im Spielaufbau. Durch diesen konnte sich der Kapitän der Ullersdorfer Dennis Reinsch über die rechte Seite der Hohnsteiner durchsetzen. Im Hohnsteiner Strafraum angekommen hatte er dann das Auge für den in der Mitte mitgelaufenen Thomas Drechsel, welcher den Ball aus sechs Metern problemlos über die Linie drücken konnte. Damit waren die Hohnsteiner Vorsätze bereits nach drei Minuten wieder über Haufen geworfen. Trotzdem bewies die Mannschaft Moral und versuchte weiter nach vorn zu spielen. Allerdings standen sie dabei vor demselben Problem, wie schon in den letzten beiden Spielen, entweder der entscheidende Pass kommt zu ungenau oder auch beste Chancen werden liegengelassen. Das so etwas im Fußball eiskalt bestraft wird und Hohnstein im generellen die Seuche am Fuß zu haben scheint, zeigte sich dann in der 66. Minute. Hohnstein bekommt einen Angriff der Ullersdorfer nicht entscheidend geklärt, so kann sich Tim Herrmann bis in den Hohnsteiner Sechszehner durchsetzen und dessen Schuss aus zwölf Metern wird dann noch zu allem Überfluss durch ein Hohnsteiner Verteidigerbein unhaltbar in die kurze Ecke gelenkt. Fünf Minuten später wird es dann noch bitterer für die Hohnsteiner als Thomas Drechsel im Hohnsteiner Strafraum nur durch ein Foul zu stoppen ist. Logische Konsequenz Strafstoß für Ullersdorf, diesen legt sich Marcel Hauke zurecht und zielt genau ins rechte untere Eck, Gorek im Hohnsteiner Kasten entschied sich zwar für die richtige Ecke, konnte den Ball aber nicht entscheidend ablenken. In der Folge muss man es den Hohnsteinern hoch anrechnen, dass sie sich trotz des deutlichen Rückstandes nicht aufgaben und weiter versuchten eigene Treffer zu erzielen. Dies gelang dann auch endlich in der 79. Minute, als Uwe Hausdorf mit seiner Flanke den Kopf von Aleksandar Thomas fand und dieser aus 8 Metern einnicken konnte. Gleich vier Minuten später durften die Hohnsteiner erneut jubeln. Diesmal flankte Maik Puttrich von rechts und am kurzen Pfosten hielt Martin Eichler zuerst den Kopf in den Ball und markierte den zweiten Hohnsteiner Treffer. Nun keimte bei den Hohnsteinern noch einmal kurz Hoffnung auf und es wurden sich auch immer wieder gefährliche Möglichkeiten erspielt, ein weiterer Treffer wollte indes nicht gelingen und so blieb es am Ende bei einer 2:4-Niederlage für die Hohnsteiner.
Am kommenden Wochenende gastiert dann die zweite Mannschaft des BSV Sebnitz in Hohnstein, was für die Hausherren die nächste Möglichkeit sein sollte um wiedermal drei Punkte einzufahren.

16.09.17 Hohnsteiner SV – SV Chemie Dohna 2. 2:4 (0:2)

Nach einer herben Niederlage der Hohnsteiner in der Vorwoche gegen die Spielgemeinschaft aus Lohmen und Wehlen, stand am vergangenen Wochenende das nächste Heimspiel gegen die zweite Vertretung des SV Chemie Dohna an. Für dieses Spiel hatten sich die Hohnsteiner eine Wiedergutmachung für die vorangegangene Niederlage vorgenommen, auch wenn Dohna sicherlich kein leichter Gegner werden würde.
Leider hielten die guten Vorsätze der Hohnsteiner keine zwei Minuten. Gefühlt waren die Hausherren noch nicht einmal auf dem Platz, da klingelte es schon das erste Mal im eigenen Gehäuse. Nach einem Rückpass auf Gorek im Hohnsteiner Tor, leitete dieser den Ball etwas halbherzig auf Uwe Hausdorf im Hohnsteiner Sechszehner weiter, dieser wurde allerdings von seinem Gegenspieler, Mike Möbius, schon bei der Annahme bedrängt. Daraus resultierte ein Pressschlag, der symptomatisch für das Hohnsteiner Spiel, den direkten Weg in die Maschen fand. So waren von Beginn an alle Vorsätze der Hohnsteiner über den Haufen geworfen und man musste einem Rückstand hinterherrennen. Trotzdem berappelte sich die Mannschaft und fand immer besser ins Spiel. Mit zunehmender Spielzeit konnten auch immer bessere Chancen erspielt werden, allerdings blieb das Ergebnis das gleiche wie in der Vorwoche, keine der teilweise hochkarätigen Chancen konnte im Tor untergebracht werden. Wie man es besser macht zeigten dann die Gäste aus Dohna in der 40. Minute mit ihrer bis dato zweiten gefährlichen Chance. Nachdem Hohnstein den Ball im Spielaufbau früh attackiert wurde, konnte sich der Kapitän der Gäste, Felix Herrmann, den Ball stibitzen und fand sich nun mutterseelenallein auf dem Weg in Richtung Hohnsteiner Tor. An der Strafraumgrenze bat der dann noch Gorek zum Tänzchen, ehe er überlegt den Ball am Hohnsteiner Schlussmann vorbeilegte und unbedrängt zum zweiten Treffer für Dohna einschieben konnte. In der Halbzeitpause wurde es dann zurecht etwas lauter in der Hohnsteiner Kabine. Trotz bester Möglichkeiten lag man mit 0:2 zurück und lud die Gäste quasi zum Toreschießen ein. Die Marschroute für die zweite Hälfte war deshalb klar, Köpfe hoch und sich endlich selbst belohnen.
Mit Wiederanpfiff merkte man den Hohnsteinern an, dass sie sich keinesfalls aufgegeben hatten und so erspielten sich die Hausherren weiter ein ums andere Mal beste Chancen. Allerdings immer noch mit demselben Ergebnis wie in Hälfte eins. So dauerte es bis zur 70. Minute ehe sich bei Hohnstein ein Erfolgserlebnis einstellte. Vorangegangen war ein Konter der Dohnaer, den Gorek im Hohnsteiner Kasten parieren konnte, der abprallende Ball wurde schnell nach vorn gespielt. Maik Puttrich setzte sich über rechts bis auf die Grundlinie durch und fand mit seiner Flanke genau den Kopf von Aleksandar Thomas, der aus sieben Metern einköpfen konnte. Manchmal kann Fußball so einfach sein. Nun wurden bei Hohnstein noch einmal zusätzliche Kräfte geweckt und man warf noch einmal alles nach vorn. Dohna befand sich größtenteils in der Defensive und hatte sichtlich Mühe sich der immer wiederkehrenden Hohnsteiner Angriffe zu erwehren. Trotzdem fehlte wieder das letzte Quäntchen Glück und Genauigkeit um einen weiteren Treffer zu erzielen. In der 86. Minute bewahrheitete sich dann wieder die alte Fußballerweisheit, dass sich ausgelassene Chancen irgendwann rechnen. Die Gäste aus Dohna konnten einen Angriff der Hohnsteiner abfangen und leiteten das Spielgerät schnell auf Andre Stock weiter. Dieser ließ sich auch von drei Gegenspielern nicht von seinem Weg Richtung Hohnsteiner Tor abbringen und verwandelte aus 8 Metern trocken ins lange Eck zum 3:1 für Dohna. In der Folge war Hohnstein weiter bemüht, noch einen eigenen Treffer zu erzielen. Dies gelang dann auch in der ersten Minute der Nachspielzeit. Nach einer Flanke von rechts verpasste Aleksandar Thomas zwar den Ball, am langen Pfosten stand allerdings Daniel „Magnum“ Hanschmann, Leihgabe der Hohnsteiner „Alten Herren“, goldrichtig und nickte den Ball aus Nahdistanz über die Linie. Bei angezeigten drei Minuten Nachspielzeit kam bei Hohnstein nochmals Hoffnung auf, zumindest ein Remis zu erreichen. Diese wurde dann in der 92. Minute aber endgültig begraben. Nach einem langen Ball auf Philipp Drzimalla, machte dieser sich auf die Reise Richtung Hohnsteiner Tor. Gleich dreimal wurde er dabei von einem Hohnsteiner Abwehrspieler gestört, allerdings landete auch alle dreimal der Ball wieder vor seinen Füßen. Am Hohnsteiner Sechszehner angekommen, hatte er dann noch den Blick für seinen in der Mitte mitgelaufenen Mitspieler, Mike Möbius. Welcher mutterseelenallein aus sechszehn Metern zum 4:2 Endstand verwandeln konnte.
So stand nach 90 Minuten, wie schon in der Vorwoche, eine Niederlage für Hohnstein zu Buche, die eigentlich unnötig war. Doch steht man bei den Hausherren gerade vor dem Problem, dass man vorn selbst beste Möglichkeiten liegen lässt und das hinten quasi jeder Fehler mit einem Gegentor bestraft wird.
Am kommenden Samstag bietet sich für Hohnstein die nächste Möglichkeit diesen Fakt wieder umzukehren, dann geht es im Auswärtsspiel gegen die SG Ullersdorf.

09.09.17 Hohnsteiner SV – SpG Lohmen/Wehlen 1:5 (0:0)

Nach einem erneuten spielfreien Wochenende stand am vergangenen Samstag endlich das erste Heimspiel für die Hohnsteiner in der neuen Saison an. Gegner war dabei die Spielgemeinschaft aus Lohmen und Wehlen. Eigentlich sollte das spielfreie Wochenende zur Regeneration genutzt werden um endlich einmal mit einem breiteren Kader antreten zu können. Dieser Plan ging allerdings nicht ganz auf und so fanden sich pünktlich zum Anpfiff lediglich 11 mehr oder weniger fitte Spieler auf dem Rasen ein. Als Kontrast dazu der Gegner, bei dem nicht einmal alle angereisten Spieler auch aktiv teilnehmen konnten.
So ging es also mit eher suboptimalen Vorzeichen in die Partie, in der sich Hohnstein von Beginn aber keinesfalls versteckte und ebenfalls sein Heil in der Offensive suchte. Gleiches galt für den Gegner und so entwickelte sich in der ersten Halbzeit eine muntere Partie, die immer wieder spannende Strafraumszenen auf beiden Seiten bot. Allerdings schaffte es keine der beiden Mannschaften, eine dieser Chancen zu nutzen. Gerade Hohnstein tauchte ein ums andere Mal gefährlich vorm Gehäuse der Gäste auf, konnte dabei aber nichts Zählbares erspielen. So ging die sicherlich interessant anzuschauende Partie mit einem torlosen Unentschieden in die Pause. In dieser ärgerten sich wahrscheinlich beide Mannschaften, ob der liegengelassenen Chancen.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit erwischte dann Lohmen den deutlich besseren Start und band die Hohnsteiner zunehmend in der eigenen Hälfte. In der 50. Minute war es dann schließlich auch mit dem Tormangel an diesem Tag vorbei. Nach einem Ballverlust im Hohnsteiner Spielaufbau kombinierten sich die Gäste durch die Hohnsteiner Defensive. Am Ende des Spielzugs konnte Franco Gustke mit dem Ball am Fuß in den Hohnsteiner Strafraum eindringen und aus acht Metern scharf ins kurze Eck zur Führung für Lohmen verwandeln. Gleich eine Minute später schien Hohnstein immer noch nicht richtig aus der Halbzeit zurück zu sein. Diesmal konnte sich Lohmen durch ihren Stürmer Richard Roth über die linke Seite bis auf die Grundlinie durchsetzen. Von dort brachte der Lohmener Ball dann den Ball mustergültig auf den langen Pfosten. Dort war Lukas Höhne seinem Bewacher enteilt und konnte unbedrängt zum zweiten Treffer für die Gäste einköpfen. Damit hatte Hohnstein die Anfangsphase der zweiten Hälfte quasi komplett vergeigt. Allerdings schafften es die Hausherren sich in der Folge wieder etwas zu stabilisieren und auch wieder eigene Chancen zu kreieren. Allerdings blieb das Ergebnis dasselbe wie in Hälfte eins. So entwickelte sich bis zur 65. Minute wieder eine phasenweise ausgeglichene Partie, dann hatte allerdings Gorek im Hohnsteiner Kasten seinen Tomislav-Piplica-Gedenkauftritt. Was war passiert? Etwa 25 Meter vor dem Hohnsteiner Tor kam Martin Henke an den Ball und konnte relativ ungehindert mit dem Spielgerät am Fuß bis an den Strafraum spazieren. Dort nahm er sich ein Herz und „zog“ aus 18 Metern einfach mal ab und so machte sich das Spielgerät mit gefühlten 10 km/h auf den Weg Richtung Hohnsteiner Tor. Eigentlich ein klares Ding und eine sichere Beute für den Torhüter, dachten sich auch die meisten Akteure und drehten schon ab. Dabei hatten sie allerdings die Rechnung ohne den Hohnsteiner Schlussmann gemacht, der das Kunststück fertig brachte diesen „Gewaltroller“ irgendwie durch seine Hände und Beine ins Tor zu bugsieren. Fazit: Muss man gesehen haben, sonst glaubt man es nicht. So stand es also nach 65 Minuten 3:0 für die Gäste, trotzdem bäumte sich Hohnstein trotz schwindender Kräfte und in Ermangelung an frischen Kräften von der Bank nochmals auf. Wieder wurden gute Möglichkeiten erspielt, wieder kam nichts Zählbares dabei heraus. Symptomatisch für die Hohnsteiner an diesem Tag dann die 75. Minute, nach einem Foul an einem Hohnsteiner im Lohmener Strafraum entscheidet der Schiedsrichter folgerichtig auf Strafstoß für Hohnstein. Diesen legt sich Martin Eichler, eigentlich ein sicherer Elfmeterschütze, zurecht und scheitert mit einem unplatzierten Schuss am Schlussmann der Gäste. Damit kam für Hohnstein fast alles zusammen, was in einem Spiel schieflaufen kann. In der 78. Minute gaben die Lohmener dann auch die postwende Antwort auf die Hohnsteiner Fahrlässigkeit im Abschluss. Einen Eckball von links treten die Gäste passgenau auf den langen Pfosten, dort steigt Tobias Pusch am höchsten und nickt aus Nahdistanz zum nächsten Treffer für Lohmen ein. In der 85. Minute dann doch noch etwas Erfreuliches für die Hohnsteiner, nachdem sich Eric Richter über links bis auf die Grundlinie durchsetzen konnte, hatte dieser noch das Auge für den in der Mitte eingelaufenen Robert Vater. Dieser konnte dann den Ball aus neun Metern unbedrängt zum Ehrentreffer für Hohnstein in die Maschen schieben. Der Schlusspunkt in dieser Partie gehörte dann abermals den Gästen aus Lohmen. Wieder einmal ein Eckball von links, diesmal fand sich Matthias Schmidt am langen Pfosten ungedeckt und markiert sehenswert per Seitfallzieher das 5:1 aus Sicht der Lohmener.
Diese Niederlage schmeckt für Hohnstein doppelt bitter, hätte man doch mit mehr Ruhe im Torabschluss und mehr Konzentration in der Defensive das Spiel deutlich enger gestalten können. So steht am Ende eines gebrauchten Tages ein deutliches Ergebnis zu Buche, dass die eigentliche Chancenverteilung nicht wiederspiegelt. Allerdings war auch zu sehen, dass gegen einen solchen Gegner ohne frische Kräfte von der Bank kaum zu bestehen ist.
In der kommenden Woche geht es dann erneut zuhause gegen die zweite Mannschaft des SV Chemie Dohna um die nächsten Punkte. Ob sich die Personalsituation bis dahin entspannt bleibt abzuwarten.