Der Spielbericht heute nur in aller Kürze.
Von Beginn an war Saupsdorf die spielbestimmende Mannschaft und Hohnstein schaffte es mit viel Mühe und Glück, nicht schon in den ersten zehn Minuten in Rückstand zu geraten. Trotz teilweise hochkarätiger Chancen dauerte es bis zur 13. Minute, ehe Glanze für die Saupsdorfer den verdienten Führungstreffer erzielen konnte. Nach einem Einwurf verschätzte sich die Hohnsteiner Defensive und er konnte aus sechszehn Metern mit einem Heber ins lange Eck abschließen. Danach wirkte Hohnstein munterer und fand nun besser ins Spiel. Bis zur Pause entwickelte sich ein munteres Spiel, mit Torchancen auf beiden Seiten. Etwas zählbares konnte allerdings keine der beiden Mannschaften für sich verbuchen.
Nach der Pause wollte Hohnstein versuchen den knappen Rückstand doch noch zu egalisieren, dies war aber in der 49. Minute schon hinfällig. Nach einen unnötigen Ballverlust im Hohnsteiner Spielaufbau, schaltete Saupsdorf schnell um und so fand sich Maetze fast allein im Hohnsteiner Sechszehner, wo er den Ball aus 10 Metern locker einschob. Hohnstein versuchte weiterhin nach vorn zu spielen und den nun so wichtigen Anschlusstreffer zu erzielen, allerdings ohne Erfolg. So jubelten in der 60. Minute wieder die Gäste aus Saupsdorf. Der Saupsdorfer Ehrlichmann zog von rechts quer zum Strafraum und konnte dabei von keinem Hohnsteiner gestellt werden. Aus zentraler Position setzte der zum Abschluss an, dieser konnte von Gorek im Hohnsteiner Kasten leider nur prallen gelassen werden. Auf den zurückspringenden Ball reagierte Glanze am schnellsten und schob aus 7 Metern locker zu seinem Treffer an diesem Tag ein. Nur zwei Minuten später jubelten die Gäste schon wieder. Einen Freistoß von der linken Seite zog Maetze scharf auf den langen Pfosten, wo Kunath am höchsten sprang un den Ball ins Tor der Hohnsteiner verlängern konnte. Damit waren eingentlich alle Messen gelesen. Doch es fehlte noch der Schlusspunkt. In der 83. Minute fand sich Kutzner völlig frei auf der linken Abwehrseite der Hohnsteiner. Diese Zeit nutzte er und setzte zu einer sehr gut getimten Flanke auf den langen Pfosten an. Dort wartet bereits der eingelaufene Rußig, welcher nur noch den Kopf in den Ball halten musste um zum 0:5 Endstand zu verwandeln.